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Mietvertrag haus und grund rheinland

In Deutschland werden die Unterhalts- und Reparaturkosten einer Immobilie vom Vermieter übernommen. “kleinere Reparaturen” bilden jedoch eine Ausnahme von dieser Regel: Reparaturkosten können vom Mieter übernommen werden, solange diese Bestimmung ausdrücklich im Mietvertrag angegeben ist (was bei den meisten Verträgen häufig der Fall ist). “Geringfügige Reparaturen” bezieht sich auf: Wichtig: Wenn der Untermieter die Miete nicht bezahlen kann, ist dies kein triftiger Grund für die Ablehnung durch den Vermieter, da der Mieter für die Mietzahlung verantwortlich ist. In Ihrem Mietvertrag wird genau festgelegt, wie viel Miete Sie voraussichtlich zahlen. In der Regel wird ein Zahlungsdatum und eine bevorzugte Zahlungsmethode angegeben. Die häufigste Art, Ihre Miete zu bezahlen, besteht darin, sie auf das Bankkonto Ihres Vermieters zu überweisen. Aus berechtigten Gründen kann der Vermieter den Mietvertrag kündigen, solange die entsprechende Frist für die Vorankündigung vorgegeben ist. Dazu gehört beispielsweise die Nichteinhaltung der Vertragsbedingungen durch den Mieter oder die Notwendigkeit der Immobilie durch den Vermieter. Dies wird als gewöhnliche Vertragsauflösung bezeichnet. (2) Absichtserklärungen von SWD an den Mieter gelten als eingegangen, wenn sie gemäß Mietvertrag in den Briefkasten des Mieters in der Wohnung fallen gelassen werden. In außergewöhnlichen oder außergewöhnlichen Umständen hat der Vermieter das Recht, den Mietvertrag zu kündigen, sofern er gute Gründe dafür hat. Ein triftiger Grund könnte eine unsachgemäße Nutzung von Eigentum durch den Mieter und/oder eine Nutzung sein, die die Rechte des Vermieters ernsthaft verletzt, oder wenn der Mieter die Miete seit mehr als 2 Monaten nicht bezahlt hat.

Dies wird als außerordentliche Vertragsauflösung bezeichnet. (1) Die Mietzahlungen erfolgen monatlich im Voraus, bis zum siebten Arbeitstag eines jeden Monats. Die Miete erfolgt per Lastschrift über ein von SWD zu erlassendes SEPA-Lastschriftmandat, das für die Dauer des Mietvertrages nicht widerrufen werden kann. Änderungen am Bankkonto müssen SWD vor dem letzten Arbeitstag des Vormonats schriftlich mitteilen. In schweren Fällen der fristfreien Kündigung haftet der Mieter für Mietverlust bis zur Wiedervermietung, begrenzt auf die Summe von zwei Monaten Miete. (4) Kündigt der Mieter den Mietvertrag aus persönlichen Gründen mit der Absicht, nach kurzer Zeit in ein Studentenwohnheim zurückzukehren, ist aufgrund der Aufenthaltsordnung und -richtlinien wieder ein mietvertragmöglich. Der Mieter darf das vermietete Zimmer jedoch erst mit dem Widerruf des Vertrages für einen späteren Mietvertrag zurückfordern. Das Zimmer, das mit dem Auszug eines Mieters zur Verfügung steht, wird sofort ohne Einschränkung jeglicher Art genutzt, um an andere Mieter vermietet zu werden, die anspruchsberechtigt sind. Studierende, die bereits in einem Studentenwohnheim gelebt haben, sind für 4 Monate ab dem Zeitpunkt des Umzugs von der Wiederbelegung eines Studentenwohnheims ausgeschlossen. In Ausnahmefällen kann die angegebene Frist durch den Geschäftsführer von SWD oder den Leiter der Unterkunftssparte verkürzt werden. (4) Die Aufenthaltsberechtigung erlischt in jedem Fall nach Ablauf der im Mietvertrag vorgesehenen Vertragslaufzeit. Der Mieter räumt ein, dass ein berechtigtes Interesse an der vereinbarten Begrenzung des Mietvertrages besteht, da aufgrund der begrenzten Anzahl von Wohnplätzen in Studentenwohnheimen staatlich geförderte Wohnungen (indirekte staatliche Zuschüsse) möglichst vielen Studierenden nach dem Rotationsprinzip zur Verfügung gestellt werden sollen.

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