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Maxime Mustermann

maxime.musterfrau@datev.atDienstreisen genehmigen, abrechnen und Statistiken einsehen Max Mustermann hat ein rentenversicherungspflichtiges Vorjahreseinkommen (2019) von 46.000 € und möchte den Beitrag zur vollen Zulage leisten. 46.000 € x 4 % = 1.840 € – 175 € Grundzulage – 300 € Kinderzulage = 1.365 € Jahresbeitrag 2020 Grundsätzlich erhält die Mutter die Kinderzulage. Sind die Eltern verheiratet, können Sie veranlassen, dass die Kinderzulage an den Vater übergeht. Hierfür ist es nötig, dass die Mutter des Kindes auf dem Antrag des Vaters der Beantragung zustimmt. Soll die Kinderzulage von einem Ehepartner auf den anderen Ehepartner übertragen werden, ist etwas Vorsicht geboten. Die meisten Kunden haben einen sogenannten Dauerzulagenantrag, der jährlich wiederkehrend von der Sparkasse automatisch gestellt wird. Dies erfolgt immer zu Beginn des Jahres. Kinderzulagen können – sind Sie einmal für das betreffende Jahr so beantragt worden – nicht mehr umverteilt werden. Unter dem Minimalprinzip versteht man einen wirtschaftlichen Grundsatz, nach welchem ein definiertes Ziel mit möglichst wenigen Mitteln erreicht werden soll. Das ökonomische Prinzip zielt beispielsweise darauf ab, eine bestimmte Menge an Produktionsmitteln zu einem möglichst geringen Preis zu kaufen.

Dieses Prinzip beruht auf dem Gedankengang, dass die vorhanden Mittel möglichst effizient eingesetzt werden. Die Umsetzung dieses Prinzips dient zumeist der Gewinnmaximierung. Im Bundesgesetzblatt tauchte Erika Mustermann erstmals im März 1983 in der Verordnung zur Bestimmung der Muster der Personalausweise der Bundesrepublik Deutschland [4] auf. Als persönliche Angaben werden dort als Geburtsdatum der 12. September 1945, als Geburtsort München und als Geburtsname Erika Gabler verwendet. 1983 war Frau Mustermann 1,76 Meter groß, hatte blaue Augen und wohnte in der Heidestraße 17 in München. [5] In der Folgezeit ändern sich Erika Mustermanns Aussehen und Geburtsdatum mehrfach (seit 1997 der 12. August 1957 und seit ca. 2001 der 12. August 1964), als Geburtsort wird nun Berlin (im Personalausweis von 1997 und in manchen Reisepässen auch München) und als Geburtsname weiterhin Gabler verwendet. Frau Mustermann ist nun 1,60 Meter groß und hat grüne Augen.

[6] [7] Nachdem sie ursprünglich in der Münchener Heidestraße 17 wohnhaft war, wurde sie aber dort 1995 von der Post als „unbekannt“ ermittelt. [8] 1986 und 1997 wohnte sie in der Nußhäherstraße 10 in München,[9][10] 2007 wieder in der Heidestraße 17, allerdings diesmal in Köln, 2008 in Berlin, 2010 wieder in Köln. In diesem vorläufigen Personalausweis ist sie nicht verheiratet, heißt aber mit Nachnamen Mustermann. [11] [12] Ihr in dem Musterausweis zeitweilig angegebener Ordensname lautet Schwester Agnes, was auf ein Leben als Ordensschwester nach dem Ende ihrer Ehe mit Max hinweist. [13] In Abgrenzung zum Maximalprinzip meint das Minimalprinzip das Erreichen eines Ziels unter dem Einsatz möglichst geringer Mittel. Das Minimalprinzip ist eine formelle Denkweise, die in der Wirtschaft verankert ist. Erika Mustermann im Internet Mit der Einführung des neuen elektronischen Personalausweises (nPA) zum 1. November 2010 erlangte Erika Mustermann noch größere Popularität.

Sie war auf sämtlichen offiziellen Informationsmaterialien und im Internetportal zum neuen Personalausweis abgebildet. Dax, Ma, Maggi, Maxdome, Maxe, Maxel, Maxeli, Maxelinchen, Maxi, Maxi-king, Maxien, Maxilein, Maxim, Maximator, Maximus, Maxipaxi, Maxklacks, Maxl, Maxl-King, Maxolomeus, Maxwell, Maxü, Megges, Mili, Mägges, Mäx, Mäxchen, Mäxi, Mäxl, Mäxle, Mäxselchen, Pax und Wax Hinweis: Wenn Sie bisher einen Dauerzulagenantrag hatten, erhalten Sie jährlich nur ein Änderungsdatenblatt.

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