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Tarifvertrag friseur 2019 brandenburg

The weekly regular working time is 40 hours, which, unless otherwise stipulated in this collective agreement, should be distributed evenly over the weekdays Monday to Friday. 1 Memo in section 4.6: The parties to the collective agreement agree that this agreement is always limited-term employment. Collective agreement for film and television professionals who are employed for the duration of production – TV FFS dated May 29, 2018 page 6 of 21 A non-working day counts as a day of rest or vacation in the sense of this collective agreement only if it includes the statutory rest of 11 hours in addition to the non-working 24 hours. (quoted and translated after: Collective agreement for film and television professionals employed for the duration of production – TV FFS of May 29, 2018) Laut Berufsbildungsbericht 2019 des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) lag die durchschnittliche Ausbildungsvergütung in Ostdeutschland über alle Berufe und Ausbildungsjahre hinweg bei 859 Euro. Das gilt aber nur für Berufe mit Tarifverträgen. Und in Brandenburg ist die Tarifbindung äußerst gering. Sie ist in den vergangenen Jahren von 25 Prozent auf 18 Prozent gesunken. Auch beim BIBB schätzt man, dass vor allem kleine und kleinste Betriebe, Firmen im Handwerk und Unternehmen in Ostdeutschland besonders stark betroffen sein werden. Allerdings soll das Gesetz offenbar eine Ausnahme enthalten, auf die Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer wert legt: Tarifverträge haben Vorrang. Das würde bedeuten, dass die Mindestvergütung nicht greift, wenn es eine niedrigere Tarifvereinbarung gibt. Das wäre etwa in Brandenburg im Friseurhandwerk der Fall. Landesinnung und Gewerkschaft hatten sich im vergangenen Jahr erstmals auf einen Tarifvertrag geeinigt. Die Vergütung im ersten Lehrjahr liegt demnach ab 1.

August 2019 bei 360 Euro – also deutlich unterhalb der geplanten Mindestvergütung. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich erstmals mit dem zuständigen Landesinnungsverband auf einen Tarifvertrag für Auszubildende im Friseurhandwerk geeinigt. Ab dem 1. August 2018 erhalten Azubis im ersten Ausbildungsjahr 325 €, im zweiten Ausbildungsjahr 400 € und im dritten Ausbildungsjahr 470 € und liegen deutlich über den bisherigen in der Region branchenüblichen Ausbildungsvergütungen. Zum 1. August 2019 steigen die Beträge auf 360 € im ersten, 440 € im zweiten und 510 € im dritten Ausbildungsjahr. In addition to the rehearsal and shooting time on the set, the working time also includes the time for the filmmaker`s preparatory, editing and processing activities, which he has to perform at the instigation of the producer or his representative in fulfilling his agreed activity.

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