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Tarifvertrag shk sachsen 2018

(ii) Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf mindestens zwei (2) aufeinanderfolgende freie Tage und jedes zweite freie Wochenende oder im gegenseitigen Einvernehmen zwischen arbeitgeberund arbeitnehmer, zwei (2) Wochenenden an vier (4) und in jedem Fall nicht mehr als zwei (2) aufeinander folgenden Wochenenden in Folge. Ein Wochenende wird definiert als die aufeinanderfolgenden Stunden zwischen 0001 Stunden Samstag und 0700 Stunden Montag. Sofern zwischen dem Arbeitgeber und der Gewerkschaft einvernehmlich vereinbart, werden Arbeitnehmer, die eine Position durch Vermittlung (Artikel 26.07) oder Verdrängung (Artikel 26.09) oder Arbeitswiederaufnahme (Artikel 26.10) einnehmen, gemäß Artikel 21.08 vor Gericht betrachtet. Während dieser Probezeit müssen die Mitarbeiter mit Orientierung und der bestehenden betrieblichen Ausbildung ausgestattet werden, die zur Erfüllung ihrer neuen Aufgaben erforderlich ist. Überschreitet das bestehende interne Schulungsprogramm drei (3) Monate, so kann diese Probezeit einvernehmlich verlängert werden. Während dieser Probezeit kann der Arbeitnehmer zur Entlassung zurückgebracht werden, wenn er nicht für fähig gehalten wird, oder kann dies ohne weiteren Rückgriff auf das Stoßverfahren beantragen. 6.1 Die Beurlaubung erfolgt gemäß diesem Memorandum und der zwischen dem Teilnehmer und dem Arbeitgeber abgeschlossenen Beteiligungsvereinbarung. Verfügt ein Arbeitnehmer über einschlägige Beschäftigungserfahrung außerhalb der HSAS-Verhandlungseinheit und erhält innerhalb von neunzig (90) Tagen nach Beendigung seines früheren Arbeitgebers eine Beschäftigung bei einem Arbeitgeber, der unter diese Vereinbarung fällt, so kann er anspruchsberechtigt sein: Der Arbeitgeber stellt der Union auf Verlangen Kopien der aktuellen Stellenbeschreibungen zur Verfügung. Eine Kopie der neuen oder überarbeiteten Stellenbeschreibungen, einschließlich der vorgeschlagenen Titel und Lohnsätze, wird vom Arbeitgeber mindestens dreißig (30) Tage vor einer erforderlichen Entsendung an SAHO und die Union weitergeleitet.

Titel und Lohnsätze werden zwischen der Union und SAHO in Vertretung des Arbeitgebers für jede neue Berufsgruppe/Klassifizierung/Position und jede Neuklassifizierung einer bestehenden Berufsgruppe/Klassifikation/Position verhandelt. Ein Mitarbeiter, der eine Stelle antritt, wird auf der Grundlage der Anforderungen der Position, die nicht auf den Befähigungsnachweisen des etablierten Unternehmens beruht, auf der geltenden Lohnskala platziert.

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